Nicht noch ein Berg! Ich kann nicht mehr! Kennst du dieses Gefühl? Demetri erzählt von seinem Schlaganfall und wie Gott ihm die Kraft gegeben hat, allen Umständen zum Trotz weiterzumachen.
Demetri sehnte sich nach Liebe und verschenkte sein Herz jedem x-beliebigen. Doch sie trampelten nur darauf herum. Schliesslich wollte er sich das Leben nehmen. Da begegnete ihm Gott, nahm sein Herz und liebte es gesund.
Demetri erzählt anhand seines eigenen Lebens, wie sehr er nach Liebe und Akzeptanz lechzte und sie nicht fand – bis Jesus ihn fand. Glaub nicht den Lügen der Welt, du wärst hässlich oder dumm oder würdest dich nie ändern. Jesus liebt dich so wie du bist.
Wenn wir uns schuldig fühlen, reden wir nicht mehr mit Gott, weil wir denken, er wäre wütend auf uns. Aber das ist er nicht. Gott ist Liebe. Er weiss alles über dich und liebt dich trotzdem bedingungslos.
Manchmal sind wir so auf unser Problem fokussiert, dass wir vergessen, wer Gott ist. Aber genau dort, mitten in deinem Schmerz, sollst du Gott loben, weil du weisst, dass er ein guter Gott ist und es gut mit dir meint.
Keiner von uns ist perfekt. Keiner von uns hat das Recht zu urteilen. Das Richten ist dem vorbehalten, der perfekt ist. Unser Job als Menschen ist es, einander zu lieben.
Gib dein Leben, deine Träume niemals auf. Die Krise, in der du steckst, wird nicht ewig dauern. Deine Fehlschläge sind nicht deine Identität. Es wird besser werden. So lange du Atem hast, solange gibt es Hoffnung.
Angst verkrüppelt dich geistlich. Der Teufel weiss, dass du zu Grossem berufen bist und möchte dich in der Angst gefangen halten. Denn hättest du statt Angst Glaube im Herzen, würdest du gefährlich für ihn. Gott möchte dir zurückgeben, was der Feind dir geraubt hat. Er möchte die Lügen in deinem Herzen mit der Wahrheit ersetzen und dich befreien.
Bist du es leid zu kämpfen ohne weiter zu kommen? Dann ist diese Predigt für dich. Du musst dich nicht länger alleine um alles kümmern. In diesem inspirierenden Input kannst du lernen, ein wahrer Kämpfer zu werden und neue Kraft zu finden.
(en/de/fr) Gott loben ist geistliche Kampfführung. Es ist wie eine Polizeisirene, und wenn sie losgeht, muss der Teufel fliehen! Lobe Gott, ganz egal, wie es dir geht, denn er ist gut!
(Predigt vom 26. August 2007 im Gleamcenter in Baden)
Wir Christen meinen oft, wir müssten perfekt sein. Ein Superchrist, der nie sündigt und alles perfekt macht. Aber Gott sagt: In den Schwachen bin ich stark. Es ist in Ordnung, schwach zu sein. Alles, was du tun musst, ist glauben.
Am 21. Mai 2017 hat Jesus Demetri Betts zu sich geholt. Er wird nie vergessen werden. Wir sind so dankbar für die Zeit, die wir mit ihm hatten. Er predigte und lebte bedingungslose Liebe. Jetzt ist er bei seinem himmlischen Vater.
Ehre deine Mutter. Gib ihr eine Umarmung. Vergib ihr. Und Mütter: Vergebt euch selbst. Ein paar ermutigende Gedanken von Demetri Betts zum Muttertag.
Predigtaufnahme vom 13. Mai 2005 in Butzbach. Es ist manchmal etwas unprofessionell gefilmt. Aber konzentrier dich auf die Botschaft. Denn allein darum geht es.
Wenn du versuchst, dem Standard der Welt zu genügen, wirst du immer scheitern. Strecke dich danach aus, deinem Vater im Himmel ähnlicher zu werden und seinen Charakter immer mehr in dir zu tragen. Sei sein Spiegelbild für die Menschen um dich herum.
Sei nicht mehr die Person, die du warst, bevor Gottes Gegenwart dich verändert. Du bist zu weit gekommen, du hast zu viel geweint, du hast zu viel gebetet, um wieder zurückzugehen.
Wir ahmen andere nach. Wir vergleichen uns mit anderen, wir probieren alles aus, weil wir nicht wissen, wer wir sind. Leute nehmen sich sogar das Leben, weil sie nicht wissen, wer sie sind. Aber Gott sagt: Ich weiß, wer du bist. Ich habe dich in meinem Ebenbild erschaffen. Du siehst aus wie ich! Und durch dich sollen die Menschen mich sehen. Sieh aus wie ich!
Es ist egal, wie die Menschen dich nennen „Alkoholiker“ „Versager“ „depressiv“. Es ist egal, was für Fehler du gemacht hast. Denn Gott sagt: Es ist mir egal, was die Leute sagen oder was du denkst. Denn du bist mein!
Wir alle machen Fehler. Und dann fühlen wir uns elend und ziehen uns immer weiter von Gott zurück. Weil wir denken, Gott wäre nun wütend auf uns. Gott ist nicht wie wir Menschen! Er kennt dich durch und durch und will mit dir weitergehen, egal, wie oft du stolperst und hinfällst.
