Toby Meyer ist wohl einer der bekanntesten christlichen Musikern in der Schweiz. Doch Erfolg hat auch eine Kehrseite. Offen und authentisch gibt Toby Einblicke in sein Leben, seine Kämpfe und Zweifel und wie er wirklich frei wurde.
Zur Zeit ist sie auf Tournee mit Life on Stage. Leah ist professionelle Musicaldarstellerin und ist begeistert von der Möglichkeit, Menschen mit Musik und Theater zu berühren. Doch in ihrem Leben gibt es auch Schattenseiten.
Shannon, Straßenmädchen und Anführerin einer kriminellen Gang in Cleveland (USA), lebt ein Leben jenseits aller Vorstellungen. Das Gesetz der Straße ist ihr täglicher Begleiter. Diebstähle und Drogenkonsum sind ihr Alltag. Die Polizei und die Gefängniszelle sollen Shannon schließlich in die Knie zwingen.
Dies ist eine Aufnahme aus dem Jahre 2002, wo Shannon live ihre Story erzählt.
Schwarz-weiß geschminktes Gesicht, langer schwarzer Mantel. So ist Chris Bethancourt in der Metal Szene unterwegs, um die Menschen für Jesus zu begeistern. Er weiß aus eigener bitterer Erfahrung: Hinter der Schminke verbergen sich oft Abgründe, aus denen nur Gott befreien kann.
Chris war Vorlage für den „unmusikalischen Barden Björg“ von „Der weisse Löwe von Thabur“.
Schon als Zwölfjährige sauft sich Mica ins Koma. Ihr Vater will nichts von ihr wissen, und als sie ihn endlich kennenlernt, stirbt er kurz darauf. Mica fällt in ein tiefes Loch aus Depression und Selbsthass. In ihrer Ausweglosigkeit schreit sie wochenlang zu Gott. Und Gott antwortet.
Mica war Vorlage für das kämpferische Waldmädchen „Tajana“ in „Der weisse Löwe von Thabur“.
1995 prallt David mit seinem Motorrad rechtwinklig in einen Lastwagen. Dass er überlebt, ist ein Wunder. Doch sein Fuß verheilt nicht mehr. 22 Jahre leidet er unter unvorstellbaren Schmerzen, bis er beschliesst: Entweder, die amputieren jetzt meinen Fuß oder ich mach es selber. Doch ausgerechnet in den tiefsten Abgründen seiner Qual offenbart ihm Gott sein Vaterherz.
David war die Vorlage für den einbeinigen Schmied „Jahron“ in „Der weisse Löwe von Thabur“.
Angelo wird täglich in der Schule gemobbt. Als Gott ihm nicht hilft, wechselt er die Seiten und verkauft seine Seele dem Teufel. Zehn Jahre lang ist er praktizierender Satanist, bis er auf einer Brücke einen fatalen Entschluss fasst.
Angelo war Vorlage für die Fantasy-Figur „Leandro“ im Fantasy-Epos „Der weisse Löwe von Thabur“.
Hedi Tanner, die Mutter der Helimission, hält alleine zu Hause im Appenzellerland die Stellung und zieht die gemeinsamen fünf Kinder groß, während ihr Mann irgendwo in Afrika mit dem Helikopter unterwegs ist. Woher sie die Kraft dafür nahm und warum sie nie Angst hatte, erzählt uns die 92 Jährige mit viel Charme.
„Aus ihnen wird nie ein Pilot!“, sagt ihm sein Fluglehrer, als der Pastor Ernst Tanner sich 1971 entschließt, Helikopter fliegen zu lernen, um in Afrika Menschen in Not zu helfen. Heute blickt der 92 jährige Gründer der Helimission auf ein abenteuerliches Leben zurück und sagt: „Macht es wie ich. Vertraut Gott! Dann kommt es gut.“
Als Kind vergöttert Michaela Sutter ihren Vater – obwohl sie ihn nicht kennt. Umso härter ist die Konfrontation mit der Realität, als sie ihn mit 17 Jahren endlich treffen kann. Ihr Vater hat kein Interesse an ihr. Als er kurz danach stirbt, wird ihre tiefe Traurigkeit zu einer chronischen Depression.
Er war zweimal in Geiselhaft, unzählige Male in Lebensgefahr, hat einen Stromschlag von 20000 Volt überlebt… Winfried hat als LKW-Fahrer die Ausrüstung für die Grossevangelisationen von Reinhard Bonnke quer durch Afrika gefahren und dabei Gottes Wirken erlebt, dass einem die Spucke wegbleibt. Bis hin zu einer Totenauferweckung…
Eigentlich will sie Herzchirurgin werden. Doch Gott hat andere Pläne für Gaby. Sie heiratet einen LKW-Fahrer, der für die Grossevangelisationen von Rainhard Bonnke die Ausrüstung quer durch Afrika transportiert. Nun ist sie selbst mitten im größten Abenteuer ihres Lebens. Bis dahin, dass sie erlebt, wie ihr Mann vom Tod zurückkehrt…
Timo hat lange ein Doppelleben geführt. Aus Angst, abgelehnt und ausgegrenzt zu werden. Nach außen hat er sich angepasst, engagierte sich als gläubiger Christ aktiv in der Gemeinde. Aber in seinem Inneren tobte ein Kampf: Zwischen Angst und Sehnsucht, zwischen christlicher Norm und seinen wahren Gefühlen. Erst mit 40 Jahren bricht Timo das Schweigen.