Schlägt dir die Corona-Zeit auch langsam auf die Psyche? Mir auch! Aber Gott hat mir eindrücklich versprochen, dass er mich da durchträgt. Und du überwindest die Corona-Melancholie auch! Wir schaffen das!
Manchmal haben wir Tomaten auf den Augen und sehen nicht, wieviele Liebesbeweise Gott uns täglich schickt. Wir müssen unsere Augen schulen, um diese Segensspuren wieder zu erkennen.
Gott sagt dir heute: „Du bist mein.“ In diesen drei Worten steckt so viel Liebe und Fürsorge. Jesus kümmert sich um dich. Du bist ihm wichtiger als tausend Vögel. Er lässt dich nicht los.
Auf meiner Wanderung zum Matterhorn wurde ich plötzlich vom Nebel verschluckt. Nichts war mehr zu sehen. Vielleicht sitzt auch du in einer Nebelsuppe und siehst den Weg nicht mehr. Doch Jesus sieht dich.
Wenn unsere Seele aufgewühlt ist und die Wellen in uns hoch schlagen, will uns Jesus Ruhe geben. Aber wie kommen wir zu dieser inneren Ruhe? Und was, wenn wir sie nicht finden?
Die Coronakrise schlägt auch mir aufs Gemüt. Ich erlebe aber auch ganz wundervolle Dinge. Mir wird wieder neu bewusst, dass wir einander brauchen. Du mich, und ich dich. Gemeinsam schaffen wir das!
Es ist nicht leicht, wochenlang im verordneten Lockdown zu leben. Plötzlich bist du mit dir selbst konfrontiert. Wer bist du, wenn alles andere wegfällt? Wenn kein Publikum mehr da ist, wenn niemand dich sieht?
Ein Mörder sitzt im Gefängnis und wartet auf seine Hinrichtung. Doch plötzlich wird er freigelassen, weil jemand seinen Platz einnimmt! Eine Karfreitagsgeschichte aus einer etwas ungewohnten Perspektive. Mit einem Song von Damaris Kofmehl
In Psalm 91 zeigt uns Gott mit wunderbaren Bildern, dass er uns beschützt wie ein Adler seine Jungen und wir uns vor nichts zu fürchten brauchen. Er ist bei uns an jedem neuen Tag. – Mit Illustrationen von Flo Walz.
Jesus schickt seine Jünger mitten in einen Sturm hinein. Sie geraten in Seenot. Da kommt er ihnen auf dem Wasser entgegen und sagt: „Fürchtet euch nicht! Ich bin es!“ Hab keine Angst und lerne, im Sturm auf Jesus zu blicken.
Das Jahr 2019 war für mich voller spannender Begegnungen und abenteuerlicher Reisen, aber auch gefüllt mit viel innerer Heilung, die Gott mir schenkte. Dankbar blicke ich auf meine ganz persönlichen Höhepunkte 2019 zurück.
Manchmal stecken wir in einer Zwangsjacke. Wir können uns nicht mehr bewegen wie eine Raupe, die in einer Puppe drinsteckt. Doch während dieses schmerzhaften Prozesses verwandelt dich Gott in einen Schmetterling.
Hast du auch schon einmal ja gesagt, obwohl du eigentlich hättest nein sagen sollen? Lerne, Grenzen zu setzen, wie du mit deiner Zeit umgehst, mit welchen Leuten du dich einlässt, wer dir wie nahe kommen darf. Und bitte Gott, dir die Kraft zu geben, diese Grenzen auch einzuhalten.
Meine China-Reise beginnt in Shanghai, wo ich den Yu Garten besuche, der als eines der schönsten Beispiele für chinesische Gartenkunst gilt. Er wurde von einem hohen Beamten für seinen Vater gebaut. Ich habe mich gefragt: Was war wohl seine Motivation, Liebe oder Verpflichtung?
Es geht weiter über Wuhan nach Yichang auf ein Kreuzfahrtschiff auf dem Yangtze Fluss. Ich besuche den grössten Staudamm der Welt, den Dreischluchtendamm. 1,3 Millionen Menschen wurden wegen dieses Damms umgesiedelt. Warst du auch schon einmal „entwurzelt“?
Ich besuche die Geisterstadt Fengdu am Yangtze Fluss, wo ich eine böse „überirdische“ Überraschung erlebe. Und was hat es mit dem Sarg in der Felsspalte in 200m Höhe auf sich? Ich geh der Frage nach, wie nah ich eigentlich dem Himmel bin.
Die Kreuzschifffahrt endet in Chongqing, der grössten Stadt Chinas. Ich besuche die Pandabären im Zoo und sehe tonnenweise Wolkenkratzer, senkrechte Städte sozusagen. Da kommt mir die Frage: Was bedeutet eigentlich „Made in China“ wirklich?
Eines der Highlights auf meiner China-Reise: Die 2200 Jahre alte Terrakotta-Armee in Xian, die den Kaiser mit ins Jenseits begleiten sollte, weil er Angst davor hatte, was ihn dort erwartet. Ja, was erwartet uns eigentlich dort? Oder besser gesagt: wer?
