Ein Vater hatte zwei Söhne. Der jüngere verlangte sein Erbe, zog in ein fremdes Land und verprasste dort das gesamte Erbe. Als er nichts mehr hatte, beschloss er, zu seinem Vater zurück zu gehen.
Erzählt nach Lukas 15,11-32
Kennst du das? Jemand hat dich zutiefst verletzt, und dein Herz fühlt sich an wie mit Stacheldraht zugeschnürt? Es heisst: Du musst halt vergeben! Aber es geht einfach nicht! Diese zwei Damaris Talks stehen ganz im Zeichen von Vergebung. Im Interview mit Bjørn Marti, Heilsarmeeoffizier aus Biel, gehe ich der Frage nach, warum Vergebung so wichtig ist und wie wir frei werden können von all dem Schmerz in unserer Seele.
Teil 2 von 2
website fürs Seminar: https://biel.heilsarmee.ch/vergebung/
Kennst du das? Jemand hat dich zutiefst verletzt, und dein Herz fühlt sich an wie mit Stacheldraht zugeschnürt? Es heisst: Du musst halt vergeben! Aber es geht einfach nicht! Diese zwei Damaris Talks stehen ganz im Zeichen von Vergebung. Im Interview mit Bjørn Marti, Heilsarmeeoffizier aus Biel, gehe ich der Frage nach, warum Vergebung so wichtig ist und wie wir frei werden können von all dem Schmerz in unserer Seele.
Teil 1 von 2
website fürs Seminar: https://biel.heilsarmee.ch/vergebung/
Es war nur ein Whatsapp-Video von 13 Sekunden, das wie ein kleiner Stein in mein Herz plumpste und grosse Wellen schlug. Dies ist die faszinierende Geschichte eines kleinen Jungen, der durch seine Bitte Grosses in Bewegung setzte.
Manchmal quälen uns so viele Sorgen. Wir haben Zweifel an uns, unser Glaube ist nicht mehr so stark wie früher, wir verlieren das Vertrauen in Gott. Doch er will wie ein starker Löwe neues Leben in dich hineinbrüllen.
Dirk Willems war ein Täufer aus den Niederlanden, der durch seine selbstlose Tat zum Märtyrer wurde. Dies ist seine unfassbare Geschichte.
Wir Christen haben manchmal die Tendenz, einander eher die Köpfe einzuschlagen anstatt uns auf das zurückzubesinnen, was wirklich zählt. Lasst uns gemeinsam zurück zum Kreuz gehen.
Auf meinem Kameltrekking durch die Sahara lernte ich Erstaunliches über Kamele. Ein Input über Lasten tragen und frisches Wasser finden, live aus der Wüste.
Kürzlich predigte ich in einer reformierten Kirche und kurz vor dem Gottesdienst löste sich plötzlich mein Absatz vom Schuh. Der Pfarrer gab mir dann Ersatzschuhe. Und das, was er dazu sagte, rührte mich zu Tränen.
In „The Chosen“ TV-Serie über Jesu Leben nimmt Jesus Menschen in sein Team auf, die anders sind. Vielleicht bist du auch anders und passt nirgendwo rein. Doch bei Jesus bist du Willkommen, so wie du bist. – Mit dem Song „Come as you are“ von den Heilsarmee-Brüdern Karl und Alvin Allison aus England.
Heute feiern wir den Nationalfeiertag der Schweiz. Aber was zeichnet die Schweiz oder uns Schweizer eigentlich aus? Der Käse? Die Schokolade? Die Banken? Ich glaube, es ist etwas ganz anderes.
Ausgerechnet beim Impfzentrum überrascht mich Gott mit zwei unglaublichen Begegnungen und zeigt mir, dass er alle Pieks und Peaks in meinem Leben im Griff hat.
Wie oft sitzen wir in der Finsternis, ohne Hoffnung, innerlich tot. Doch Jesus kam als Licht der Welt in unsere Welt, damit wir wieder leben. Er hat die Finsternis für uns besiegt.
Kürzlich erinnerte mich eine Begegnung an die Geschichte von Zachäus. Jesus lädt sich selbst bei ihm zum Essen ein. Was dann geschieht, ist unglaublich.
Schlägt dir die Corona-Zeit auch langsam auf die Psyche? Mir auch! Aber Gott hat mir eindrücklich versprochen, dass er mich da durchträgt. Und du überwindest die Corona-Melancholie auch! Wir schaffen das!
Manchmal haben wir Tomaten auf den Augen und sehen nicht, wieviele Liebesbeweise Gott uns täglich schickt. Wir müssen unsere Augen schulen, um diese Segensspuren wieder zu erkennen.
Gott sagt dir heute: „Du bist mein.“ In diesen drei Worten steckt so viel Liebe und Fürsorge. Jesus kümmert sich um dich. Du bist ihm wichtiger als tausend Vögel. Er lässt dich nicht los.
Auf meiner Wanderung zum Matterhorn wurde ich plötzlich vom Nebel verschluckt. Nichts war mehr zu sehen. Vielleicht sitzt auch du in einer Nebelsuppe und siehst den Weg nicht mehr. Doch Jesus sieht dich.
