„Aids-Schock am TV!“ Als seine Verlobte an Aids erkrankt, zieht es Daniel gänzlich den Boden unter den Füßen weg. Beide sind heroinsüchtig und wollten gemeinsam aussteigen. Doch nach einem TV-Auftritt ist alles anders. Die Nachbarn beginnen zu tuscheln. Die Situation wird untragbar. Der Absturz ist vorprogrammiert – bis ein unerwarteter Besucher alles verändert.
Wir ahmen andere nach. Wir vergleichen uns mit anderen, wir probieren alles aus, weil wir nicht wissen, wer wir sind. Leute nehmen sich sogar das Leben, weil sie nicht wissen, wer sie sind. Aber Gott sagt: Ich weiß, wer du bist. Ich habe dich in meinem Ebenbild erschaffen. Du siehst aus wie ich! Und durch dich sollen die Menschen mich sehen. Sieh aus wie ich!
Das Wort Stolz ist leider sehr negativ belastet, denn wir denken dabei an Überheblichkeit, auf andere herabsehen, sich für etwas besseres halten. Doch es gibt auch einen „gesunden Stolz“, der nichts mit Arroganz zu tun hat. Dürfen wir vielleicht sogar stolz auf uns sein? Oder widerspricht das der Demut, die wir haben sollten? Finde es heraus.
Anlässlich des Kinofilms „Zwingli“ ein paar Gedanken zum ersten Zürcher Reformator. Unermüdlich kämpfte er für soziale Gerechtigkeit, Bildung und die Überzeugung, dass nur Jesus allein uns retten kann. Die Not der Menschen bewegte ihn zum Handeln. Die Zürcher Bibelübersetzung ist nur eines seiner Vermächtnisse. Aber was hat das alles mit mir zu tun? Mehr als du denkst!
Hast du manchmal das Gefühl, du wärst nicht gut genug? Als Mutter, als Vater? Oder in der Welt? Allen fällt alles so leicht, nur dir nicht. Du lässt Chancen an dir vorbeiziehen, nur, weil du denkst, du verdienst sie nicht. Doch Gott ruft dir zu: Du genügst für mich! Genau dich will ich haben!
Ich blicke auf ein unglaublich wertvolles Jahr 2018 zurück. Ich habe wieder Boden unter den Füßen bekommen, neue Hoffnung geschöpft und innere Heilung erlebt. Ausserdem gab es krasse Highlights wie mein Buch „Django“, eine unerwartete Begegnung auf dem Matterhorn und vieles mehr.
Nathanael muss dreimal wöchentlich zur Dialyse, und das seit seinem ersten Lebensjahr. Er leidet an HUS, eine chronische Krankheit, die zu Nierenversagen führt. Drei misslungene Nierentransplantationen, dreimal knapp am Tod vorbei. Doch Nathanael strotzt nur so vor Lebensfreude. Wie ist das möglich?
Demetri auf dem Weihnachtsmarkt in Zürich. Er spricht die Leute an und stellt ihnen allen dieselbe Frage: Was würdest du tun, um die Welt zu verändern? Spannende Antworten und eine herrliche Adventsstimmung erwarten dich in diesem kleinen Weihnachtsvideo.
Vor 5 Jahren organisierte Mica in ihrer Homechurch einen Event mit Demetri und mir. Am Schluss tat sie etwas derart Unglaubliches, dass wir beide zu Tränen gerührt waren! Was dort geschah, erinnert mich noch heute daran, warum wir Open Arms 2002 ins Leben gerufen haben und warum ich auch nach Demetris Tod weitermache.
Vielleicht sind dir Dinge in deinem Leben widerfahren, die dein ganzes Leben gelähmt haben. Und du denkst, es wird nie besser! Aber Gott gibt dir alles zurück, was du verloren hast. Er behandelt dich wie König David den verkrüppelten Mefi-Boschet: als sein Königskind.
Olli wächst in Ost-Berlin, in der ehemaligen DDR, auf. Schon als Vierzehnjähriger sorgt er mit seinem Irokesenschnitt für Aufsehen. Gleichzeitig lernt er ein paar Hooligans kennen und beginnt, sich nach den Fußballspielen mit den gegnerischen Fans zu prügeln. Die Kämpfe werden immer brutaler, und schon bald sind Olli und seine Freunde als die berüchtigtsten und verrücktesten Hooligans der ganzen Umgebung verschrien. Unaufhaltsam bahnt sich eine Katastrophe an…
„Der Hooligan“ – Das Buch dazu von Damaris Kofmehl